Dienstag, 13. August 2013

Hinter den sieben Bergen, bei den sieben Gartenzwergen


Es war einmal ein Mädchen, das wohnte weit hinten in den Bergen. Fast könnte man sagen hinter den sieben Bergen. Das Mädchen suchte lange, bis sie diesen Ort gefunden hatte. Endlich war sie am Ziel ihrer Träume angekommen und konnte sich nun den schönen Seiten des Lebens widmen. Doch je mehr sie die schönen Seiten suchte, desto enttäuschter wurde sie, dass diese nicht einfach so zu ihr kamen. Sie bemerkte, dass ein schönes Leben auch sehr viel Zeit kostet. Also machte sie sich an die Arbeit und legte einen Garten an. Sie dachte sogar an Markisenstoffe mit bunten Streifen, welche vor der aggressiven Sonneneinstrahlung schützen sollte. Sie pflanzte ihr eigenes Obst und Gemüse an und gab ihr bestes, damit der Garten wächst und gedeiht. Sie dachte sich: Wenn ich schon hinter den sieben Bergen wohne, dann brauche ich auch mindestens sieben Gartenzwerge.

Gesagt, getan - der nächste Morgen kam und das Mädchen fuhr in das Geschäft, in dem es Gartenzwerge ab. Sie suchte sich die Buntesten und schönsten aus und stellte sich in Gedanken schon vor, wie sie die Gartenzwerge platzieren wird. Als sie weiter durch den Laden schlenderte, entdeckte sie eine Wellblechmarkise. Wo konnten nur diese Wellblechmarkisen angebracht werden, ging es ihr durch den Kopf; ach ja über der Terrasse, wenn ich abends noch im Freien sitzen möchte, ist die Wellblechmarkise genau das richtige. Als sie wieder zu Hause war, gestaltete sie ihr Heim genau so, wie sie es immer haben wollte. Selbst mit den Nachbarn verstand sie sich blendend.

Eigentlich lief alles prima in dem Leben des Mädchens. Außer das ihr noch der passende Prinz fehlte. Wo konnte sie diesen nur finden? Sie hatte soviel Arbeit, mit dem Haus und mit dem Garten das ihr keine Zeit blieb, auszugehen. Doch eines Tages lief er ihr über den Weg. Er hatte Augen welche nicht brauner sein können. Er hatte das süßeste Lächeln, das sie je gesehen hat. Und er hatte das gewisse Etwas, von dem sie nur zu träumen wagte. Als sie in sein Gesicht sah, vergaß sie alles um sich herum. Was wäre ein Märchen ohne das passende Happy End ... und sie lebten glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage.

Dienstag, 14. August 2012

Sonnenlicht perfekt dosieren mit Lamellen


In meiner Wohnung im fünften Stock wird es im Sommer so heiß, dass ich ohne einen entsprechenden Sonnenschutz keine ruhige Nacht verbringen kann. Tagsüber bin ich auf Arbeit, und wenn ich am Abend nach Hause komme, möchte ich doch den wohlverdienten Feierabend entspannt und ohne stickige Luft verbringen können. Gegen den Sonnenschein als solchen kann ich nichts unternehmen, wohl aber gegen dessen negativen Einfluss auf mein Wohlbefinden im Wohnraum.

Bei www.vertikallamellen.org/ gibt es dazu interessante Informationen und Links zu attraktiven Angeboten, die zu meinem Wohnstil passen und es mir ermöglichen, selber über die Stärke der Sonneneinstrahlung in meinen Räumlichkeiten zu bestimmen. Die passenden Lamellen für meine Ansprüche habe ich schnell gefunden und bin überrascht, wie viele Farben und trendige Designs sich meinen Augen präsentieren. Habe ich bisher immer von Rollos, Jalousien oder Markisen abgesehen und war der Meinung, dass diese an meinen Fenstern eher altbacken wirken und meinen außergewöhnlichen Wohnstil negativ beeinflussen könnten, bin ich seit meinem Besuch auf den Infoseiten eines Besseren belehrt. Ich komme nun abends nach Hause und freue mich wieder, meine Wohnung zu betreten. Angenehm temperiert und gleichzeitig stilvoll dekoriert, präsentiert sich meine Wohnung mit dem neuen Sonnenschutz. Ich frage mich noch heute, warum ich nicht viel eher auf die Idee gekommen bin und Sonnenschutz an meinen Fenstern bislang immer abgelehnt habe.

Da die Angebote selbst meinen individuellen Ansprüchen gerecht werden und der Sonnenschutz mit Qualität und verschiedenen Bedien- und Montageoptionen überzeugt, eignen sich die Angebote für alle Menschen, die Wert auf einen dekorativen und zum Wohnraum passenden Akzent legen und gleichzeitig selber darüber bestimmen wollen, wie viel Einlass sie der Sonne in ihren Wohnraum gewähren.
Durch Lamellenvorhänge kann ich nun frei entscheiden, ob ich ein wenig Sonne in meine Wohnung lasse oder an sehr heißen Tagen, die Sonne komplett aussperre, um meine Räume kühl zu halten. Mit den angebotenen Sonnenschutz Optionen bin ich absolut zufrieden und bin begeistert, wie hilfreich sie zur Gestaltung einer angenehm temperierten Wohnung zum Wohlfühlen sind. 

Dienstag, 31. Juli 2012

Von Jubelstadt über Ewigenau nach Fleetburg


Seit einigen Wochen spiele ich „Pokemon“. Das ist ein Spiel für die Spielekonsole Nintedo DS. Und irgendwie will ich mal probieren, aufzuschreiben, wie ich die Geschichte des Spiels auffasse, unter dem Aspekt, dass ich der Hauptcharakter wäre. Also los...

...Die Reise selbst beginnt im Zweiblattdorf. Meine Mutter sagt mir, dass Barry schon das x-te Mal geklingelt hat, um mich abzuholen. Er will auf Wanderschaft gehen, aber vorher noch bei Prof. Eibe  in Sandgemme vorbeischauen. Ich soll im Nachbarhaus klingeln und zu ihm gehen, sobald ich fertig bin.

Noch schnell den Rucksack gepackt, verabschiede ich mich kurz und gehe nach nebenan. Barry wohnt ebenfalls mit seiner Mutter in einem Einfamilienhaus im Dorf. Wir kennen uns schon seit Jahren und doch habe ich nie herausbekommen, warum er so extrem hibbelig ist. Seine Art erinnert mich gelegentlich an ein Kind, das nicht einfach nur unter ADHS leidet, sondern die dauerhafte Überdrehtheit in jeder Form genießt.

Seine Mutter kommt aus dem Wintergarten herein. Ich bemerke den neuen Balkonsichtschutz außen am Balkon. Auch das Fenster ist neu verkleidet worden: mit besonderen Plissees - Wabenplissees. (Mal so am Rande bemerkt: Ich mag Balkonsichtschutz nicht. Aber die Plissees waren super.) Sie fragt, ob ich Barry schon angetroffen habe. Ich verneinte und sollte hinauf in sein Zimmer gehen.

Die Treppen kam ich gar nicht hoch, als mir mein Freund entgegensprang und mich begrüßte. Er erzählte so viel, dass ich kaum verstand, worum es ging. Irgendwas, dass er nach dem Besuch bei Prof. Eibe nach Jubelstadt wollte, um von dort aus, in Ewigenau an einem Turnier teilnehmen zu können, dass im Endeffekt eine Voraussetzung dafür bildet, an einem größeren Turnier in Fleetburg teilnehmen zu können. … Zumindest interpretiere ich das so.

…Hm... Ich überlege gerade: Man sollte das Spiel wirklich mal mehr aus eigener Perspektive betrachten. Das macht es lebendiger. … Wesentlich!